für Europäische Politik
„Politik ist keine Wissenschaft, sie ist eine Kunst“
(website is in development)
Während viele Deutsche am liebsten ihre nationale Identität vergessen und schlafwandeln in Richtung einer Vereinten Staaten Europas, wobei sie Bismarck als "Mythos" (Ist er dann ein Gespenst? Zumindest ist er unnahbar?!), als Heringsbrot oder als sinkendes Kriegsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg bezeichnen, grüßen wir den Staatsmann, Aristokraten, Monarchisten, Militärstrategen und Diplomaten, Wortschmied und Straßenkämpfer, aufrichtigen Freund und Kenner Russlands, und nicht zuletzt: zusammen mit seiner Frau eine Ikone der traditionellen Familie, eine ideale Vogelscheuche gegen den Wokismus und Genderwahnsinn des 21. Jahrhunderts. Während die französische identitäre Souveränitätsbewegung sich noch verbinden kann mit dem Namen des großen Staatsmannes Charles de Gaulle, könnte das Land der Dichter und Denker gerne die eigene Galionsfigur des Konservatismus entstauben.
Im 21sten Jahrhundert ist die konservative Bewegung zu schwach um vor zu beugen, dass Bismarck aus dem Auswärtigen Amt entfernt worden ist, oder, wie in Hamburg St. Pauli, Teil eines Wettbewerbes ist geworden um ein Denkmal zu „kontekstualisieren“ und in eine Art BLM Voodoo Doll um zu gestalten.
Die letzte grosse Bismarck Biografie in deutscher Sprache datiert aus den achtziger Jahren, in der DDR von Engelsberg geschrieben und obwohl seitdem in der BRD verlegt, lest sich mehr als Lobgesang für Engels und Liebknecht, als für Bismarck!
Während die westeuropäische politische Landschaft strukturell verzerrt ist durch Betrug, Opportunismus, Interessenkonflikte, die Anonymisierung und Digitalisierung der Menschheit (bei der der Mensch auf eine Nummer reduziert wird), Rollouts, bei denen Technokraten, Pharma-Mafia und Ethik-Professoren miteinander ins Bett gehen, wo die verbliebenen Königshäuser sich als Handlanger der NWO und deren Gesundheitstalibanismus benutzen lassen, braucht Europa farbenfrohe, meinungsstarke, unabhängige Politiker, die die Geschichte kennen und dem Zeitgeist misstrauen.
Bismarck sublimierte das europäische Ancien Régime im 19. Jahrhundert, die Ära, in der die Harmonie zwischen Kunst, Kirche und Krone noch über die Idee des "one man one vote" herrschte. So wie viele die Person Bismarck vergessen haben, erinnern sich auch viele Menschen nicht daran, dass Europa bis zum Ersten Weltkrieg fast ausschließlich aus Monarchien bestand. In der internationalen Diplomatie sprach man vom "Konzert der Nationen", und Musik und Tanz waren tatsächlich Teil des politischen Lebens. Vergleichen Sie das Foto von 1910 mit 9 Königen (darunter der deutsche Kaiser Wilhelm II. in der Mitte mit roter Uniform), alle mit Säbel und Schnurrbart, mit der Gynäkologin Ursula von der Leyen, die nun ein "vereintes Europa" verkörpern sollte. Bismarck wurde zum Kaisermacher, als er das revolutionäre Frankreich besiegte und Wilhelm I. die Kaiserkrone von Napoleon III. aufs Haupt setzte. Das Otto von Bismarck Institut bietet sich gerne an als zeitgenössischer Ansprechpartner für alle ihre Protokoll und Etikette Fragen, für Monarchie Bewertung und Kaiserdeutung. Stehend, von links nach rechts: König Haakon VII. von Norwegen, Zar Ferdinand von Bulgarien, König Manuel II. von Portugal, Kaiser Wilhelm II. vom Deutschen Reich, König Georg I. von Griechenland und König Albert I. von Belgien.
Sitzend, von links nach rechts: König Alfons XIII. von Spanien, König-Kaiser Georg V. vom Vereinigten Königreich und König Friedrich VIII. von Dänemark. Dies ist wahrscheinlich das einzige Foto, das jemals von neun regierenden Königen aufgenommen wurde.
Während es immer mehr grauen rückgratlosen Beamten gibt ohne Geschichtskenntnisse, und Subventionsfresser mit Ellenbogen, braucht die Politik bodenständige, weltgewandte Macher, um in Demut vor Christentum und nationalen Identität niederzuknien, und die Künste und edle Umgangsformen zu pflegen. Um aus der aktuellen politischen Sackgasse zu kommen, braucht die Welt ein neues Adelsverständnis, wobei die Menschheit, ohne auf die Politik zu warten, den Ball als Höhepunkt benutzt, um die souveräne Familie UND die Weltoffenheit (ohne Regenbogenunterwäschen!) auf ein Podest zu stellen. Das neue Otto-von-Bismarck-Institut kann die theoretische Grundlage für einen Neuen Berliner Adel Verein bilden, eine Basisbewegung zur politischen und ästhetischen Erneuerung, die dringend notwendig ist, nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern in der ganzen Welt.
Während es immer mehr grauen rückgratlosen Beamten gibt ohne Geschichtskenntnisse, und Subventionsfresser mit Ellenbogen, braucht die Politik bodenständige, weltgewandte Macher, die sich in Demut vor dem Christentum und der nationalen Identität niederknien, und die die Künste und edle Umgangsformen pflegen. Um aus der aktuellen politischen Sackgasse zu kommen, braucht die Welt ein neues Adelsverständnis, womit die Menschheit, ohne auf die Politik zu warten, den Ball als Höhepunkt gestaltet, um die souveräne Familie UND die Weltoffenheit (ohne Regenbogenunterwäschen!) auf ein Podest zu stellen. Das neue Otto-von-Bismarck-Institut kann die theoretische Grundlage für einen Neuen Berliner Adel Verein bilden, eine Basisbewegung zur politischen und ästhetischen Erneuerung, die dringend notwendig ist, nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern in der ganzen Welt. Es gibt eine Tanzfläche im Berliner Schloss zu erobern! (sie sollte sonst zuerst noch gestaltet werden, so sieht es aus?!)
Was finden wir von der Ausschreibung der Stadt Hamburg an Künstler, die 35 Meter hohe Bismarck-Statue in St. Pauli zu "kontextualisieren“ und den großen Staatsmann posthum mit Graffiti für die Sünden seiner "kolonialistischen Vergangenheit" an den Pranger zu stellen und den Reichsgründerdenkmal in eine Art BLM-Voodoo-Puppe zu verwandeln?
Bismarck war ein treuer Freund und Kenner des zaristischen Russlands, der als Nonkonformist nie die Einsamkeit gescheut hat. Zum Nachfolger Bismarcks könnte sich in 2022 der Robert Farle aufwerfen, MdB für Mansfeld, Sachsen-Anhalt, der den Mut hatte der anti-russischen Panikmacherei und Hysterie den Stirn zu bieten, und aus der AfD-Bundestagsfraktion zu treten, als radikaler Verweigerer jeder Form deutschen Kriegseintritts. Lasst uns nicht vergessen dass in Februar 2022 die ganze AfD Bundestagsfraktion sich zunächst hat ausgesprochen GEGEN die Militärische Sonderoperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine!!
Kann man im Jahr 2023 das konservative Vermächtnis noch der Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh (bismarck-stiftung.de) anvertrauen, wenn sie den roten Teppich für die SPD ausrollt mit aberwitzigen Vorträgen in Gendersprache über "den imperialen Irrweg in der russischen Geschichte" und "die radikale Frauenbewegung im deutschen Kaiserreich"? Du suchest Bismarck, und kriegst… Nancy Faeser. Wenn die Stiftung mit "Stipendiat*innen" ankommt, wissen wir, wie spät es ist. Die Stiftung hat den Lackmustest nicht bestanden! Bei unserm Institut bleibt die Tür für das Gendersternchen geschlossen! Die einzigen Sterne, die Bismarck akzeptierte, waren die, die er auf seiner Brust tragen konnte!
Das YouTube Kanal der Stiftung hat nur einige Hunderte Folgern… Ist diese Stiftung nicht grau und trist wie eine Berliner Mauer 2.0?
Eerste staatshoofd dat het Humboldt Forum/Berliner Schloss in 2021 mocht bezoeken, nog vóór de opening, middenin corona-tijden was koning Willem Alexander.
Zou Bismarck zich thuis voelen in het Berliner Schloss, recentelijk met een prijskaartje van bijna 1 miljard belastinggeld als Humboldt Forum herbouwd? De Berliner cultuur-apparachiks en navelstaarders hebben het voor elkaar gekregen om het Schloss met 600 kamers te herbouwen… zonder feestzaal! Over cancel culture gesproken! Het verbaast niemand dat het Humboldt Forum ´, geopend in het omineuse jaar 2021, sindsdien grotendeels leeg staat als een Kafka Schloss. De buren, het House of One, bedoeld als tempel van verzoening tussen islam, christendom en jodendom is een ander voorbeeld van post-marxistisch syncretisme, een bewijs dat Berlijn als Ground Zero van de NWO kan worden beschouwd.
Ironisch genoeg was het eerste staatshoofd, dat het cancel culture paleis mocht bezoeken, nog vóór de officiële opening, onze koning Willem Alexander, midden in corona tijden! Wat kunnen we verder nog zeggen over de cultuurpolitiek van Willem Alexander die in 2023 de uitbreiding van Paleis ’t Loo heropende zonder openingsbal en zonder zijn vrouw en zijn huwbare dochters, buiten, in de april-kou. Zijn tienjarig jubileum vierde Willem Alexander met… een etentje.
Wer von den mehr als 12.000 Mitarbeitern des deutschen Auswärtigen Amtes hat versucht, Annalena zu verhindern, die Bismarck-Saal umzubenennen und sein Porträt zu entfernen? Wer aus der Familie Bismarck hat sich am Boden festgeklebt, um diesen "Kunstraub des Jahrhunderts" zu verhindern?
In tijden van voortschrijdende secularisatie dreigt wetenschap een religie, een cultus te worden. Bismarck stond zelf sceptisch tegenover de wetenschap en noemde de Duitse professor de gevaarlijkste man op aarde "omdat hij alles weet". In een volle Reichstag heeft Bismarck de Gottesfürcht de hoeksteen van de duitse politiek genoemd. De curricula van het Bismarck Instituut zullen innovatief zijn, speels en eenvoudig, met een internationale doelpubliek. Sociale mediacampagnes zijn al gepland in de herfst van 2023, plus evenementen in 2024. Nu de 20ste eeuw ten einde is, waarin het rode marxisme werd opgevolgd door het bruine marxisme, met als absolute nachtmerrie het huidige regenboog marxisme, is het tijd om de Otto von Bismarck Prijs für Marxismus Entsorgung in het leven te gaan roepen. Hoe veel Karl Marx Strassen zijn er nog om te benoemen? Hoeveel Lenin-standbeelden zijn er nog om weg te werpen?
Deelnemers uit Rusland zijn ook welkom!
Ook de stad Hamburg is in de ban van de cancel culture en Bismarck bashing. Kunstenaars mogen een ontwerp indienen om het 35-meter hoge Bismarck standbeeld in St. Pauli te “stigmatiseren” en de grote staatsman postuum met grafiti aan de schandpaal te nagelen, voor de zonden van zijn “kolonialistische verleden”, een monument omvormen in een soortement BLM voodoo doll. De ironie wil dat het standbeeld, eenvoudig weg te groot en te duur is om te verwijderen! Letterlijk een struikelblok, een Stolperstein voor de grootstedelijke cancel culture.
Die meistverkaufte deutschsprachige Bismarck-Biographie stammt aus den 1980er Jahren, wurde in der DDR von Engelsberg geschrieben und in der BRD veröffentlicht und liest sich eher wie ein Loblied auf Friedrich Engels und Karl Liebknecht als auf Bismarck! Dass das Buch heute noch im Druck ist, beweist, dass auch im vereinten "freien" Deutschland die konservativen Kräfte nie versucht haben, mit Bismarck als Galionsfigur eine Faust gegen den Marxismus zu machen.
Während die Europäische Union regiert wird von Betrug, Opportunismus, Interessenkonflikten, der Anonymisierung und Digitalisierung des Menschen (Reduktion des Menschen auf eine Nummer), von Rollouts, bei denen Technokraten, Pharma-Maffiosi und Ethikprofessoren miteinander ins Bett gehen, wo sich die verbliebenen Königshäuser als Handlanger der NWO und des Gesundheitstalibanismus benutzen lassen, braucht Europa bunte, schrullige, unabhängige Persönlichkeiten, die die Geschichte kennen und dem Zeitgeist misstrauen. Politiker, die den Wert der Monarchie kennen, und die Kirche und König Anschub geben.
Erst kürzlich, in 2018 wurde gegenüber einem der ältesten und bedeutendsten Heiligtümern Deutschlands, in Trier, eine Karl-Marx-Statue aufgestellt; die Sozialisten durften den Dom für ihre Festrede nutzen. Kardinal Marx stieg sogar aus seinem chauffierten BMW 730 aus, um sich vor der Karl-Statue fotografieren zu lassen! Eine Farce, eine Travestie, eine Mischung aus Opportunismus und Marxismus, düster wie der Beton der Berliner Mauer 2.0 womit die Menschheit das Bismarck Bildnis abdeckt.
Nachdem im 20. Jahrhundert der rote Marxismus vom braunen Marxismus abgelöst wurde mit dem drohenden Agenda 2030 Regenbogenmarxismus im 21. Jahrhundert als Alptraum vor der Tür, ist es an der Zeit, den Otto-von-Bismarck-Preis für Internationale Marxismus-Entsorgung zu stiften.
Wie viele Karl-Marx-Straßen gibt es noch um zu benennen?
Wie viele Lenin-Statuen gibt es noch, die man entsorgen kann?
Auch Teilnehmer aus Russland sind willkommen! Aristokraten aller Länden, vereinigt euch!
Während viele Deutsche am liebsten ihre nationale Identität vergessen und schlafwandeln in Richtung einer Vereinten Staaten Europas, wobei sie Bismarck als "Mythos" (Ist er dann ein Gespenst? Zumindest ist er unnahbar?!), als Heringsbrot oder als sinkendes Kriegsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg bezeichnen, grüßen wir den Staatsmann, Aristokraten, Monarchisten, Militärstrategen und Diplomaten, Wortschmied und Straßenkämpfer, aufrichtigen Freund und Kenner Russlands, und nicht zuletzt: zusammen mit seiner Frau eine Ikone der traditionellen Familie, eine ideale Vogelscheuche gegen den Wokismus und Genderwahnsinn des 21. Jahrhunderts. Während die französische identitäre Souveränitätsbewegung sich noch verbinden kann mit dem Namen des großen Staatsmannes Charles de Gaulle, könnte das Land der Dichter und Denker gerne die eigene Galionsfigur des Konservatismus entstauben.
Im 21sten Jahrhundert ist die konservative Bewegung zu schwach um vor zu beugen, dass Bismarck aus dem Auswärtigen Amt entfernt worden ist, oder, wie in Hamburg St. Pauli, Teil eines Wettbewerbes ist geworden um ein Denkmal zu „kontekstualisieren“ und in eine Art BLM Voodoo Doll um zu gestalten.
Die letzte grosse Bismarck Biografie in deutscher Sprache datiert aus den achtziger Jahren, in der DDR von Engelsberg geschrieben und obwohl seitdem in der BRD verlegt, lest sich mehr als Lobgesang für Engels und Liebknecht, als für Bismarck!
Während die westeuropäische politische Landschaft strukturell verzerrt ist durch Betrug, Opportunismus, Interessenkonflikte, die Anonymisierung und Digitalisierung der Menschheit (bei der der Mensch auf eine Nummer reduziert wird), Rollouts, bei denen Technokraten, Pharma-Mafia und Ethik-Professoren miteinander ins Bett gehen, wo die verbliebenen Königshäuser sich als Handlanger der NWO und deren Gesundheitstalibanismus benutzen lassen, braucht Europa farbenfrohe, meinungsstarke, unabhängige Politiker, die die Geschichte kennen und dem Zeitgeist misstrauen.
Bismarck sublimierte das europäische Ancien Régime im 19. Jahrhundert, die Ära, in der die Harmonie zwischen Kunst, Kirche und Krone noch über die Idee des "one man one vote" herrschte. So wie viele die Person Bismarck vergessen haben, erinnern sich auch viele Menschen nicht daran, dass Europa bis zum Ersten Weltkrieg fast ausschließlich aus Monarchien bestand. In der internationalen Diplomatie sprach man vom "Konzert der Nationen", und Musik und Tanz waren tatsächlich Teil des politischen Lebens. Vergleichen Sie das Foto von 1910 mit 9 Königen (darunter der deutsche Kaiser Wilhelm II. in der Mitte mit roter Uniform), alle mit Säbel und Schnurrbart, mit der Gynäkologin Ursula von der Leyen, die nun ein "vereintes Europa" verkörpern sollte. Bismarck wurde zum Kaisermacher, als er das revolutionäre Frankreich besiegte und Wilhelm I. die Kaiserkrone von Napoleon III. aufs Haupt setzte. Das Otto von Bismarck Institut bietet sich gerne an als zeitgenössischer Ansprechpartner für alle ihre Protokoll und Etikette Fragen, für Monarchie Bewertung und Kaiserdeutung. Stehend, von links nach rechts: König Haakon VII. von Norwegen, Zar Ferdinand von Bulgarien, König Manuel II. von Portugal, Kaiser Wilhelm II. vom Deutschen Reich, König Georg I. von Griechenland und König Albert I. von Belgien.
Sitzend, von links nach rechts: König Alfons XIII. von Spanien, König-Kaiser Georg V. vom Vereinigten Königreich und König Friedrich VIII. von Dänemark. Dies ist wahrscheinlich das einzige Foto, das jemals von neun regierenden Königen aufgenommen wurde.
Während es immer mehr grauen rückgratlosen Beamten gibt ohne Geschichtskenntnisse, und Subventionsfresser mit Ellenbogen, braucht die Politik bodenständige, weltgewandte Macher, um in Demut vor Christentum und nationalen Identität niederzuknien, und die Künste und edle Umgangsformen zu pflegen. Um aus der aktuellen politischen Sackgasse zu kommen, braucht die Welt ein neues Adelsverständnis, wobei die Menschheit, ohne auf die Politik zu warten, den Ball als Höhepunkt benutzt, um die souveräne Familie UND die Weltoffenheit (ohne Regenbogenunterwäschen!) auf ein Podest zu stellen. Das neue Otto-von-Bismarck-Institut kann die theoretische Grundlage für einen Neuen Berliner Adel Verein bilden, eine Basisbewegung zur politischen und ästhetischen Erneuerung, die dringend notwendig ist, nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern in der ganzen Welt.
Während es immer mehr grauen rückgratlosen Beamten gibt ohne Geschichtskenntnisse, und Subventionsfresser mit Ellenbogen, braucht die Politik bodenständige, weltgewandte Macher, die sich in Demut vor dem Christentum und der nationalen Identität niederknien, und die die Künste und edle Umgangsformen pflegen. Um aus der aktuellen politischen Sackgasse zu kommen, braucht die Welt ein neues Adelsverständnis, womit die Menschheit, ohne auf die Politik zu warten, den Ball als Höhepunkt gestaltet, um die souveräne Familie UND die Weltoffenheit (ohne Regenbogenunterwäschen!) auf ein Podest zu stellen. Das neue Otto-von-Bismarck-Institut kann die theoretische Grundlage für einen Neuen Berliner Adel Verein bilden, eine Basisbewegung zur politischen und ästhetischen Erneuerung, die dringend notwendig ist, nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern in der ganzen Welt. Es gibt eine Tanzfläche im Berliner Schloss zu erobern! (sie sollte sonst zuerst noch gestaltet werden, so sieht es aus?!)
Was finden wir von der Ausschreibung der Stadt Hamburg an Künstler, die 35 Meter hohe Bismarck-Statue in St. Pauli zu "kontextualisieren“ und den großen Staatsmann posthum mit Graffiti für die Sünden seiner "kolonialistischen Vergangenheit" an den Pranger zu stellen und den Reichsgründerdenkmal in eine Art BLM-Voodoo-Puppe zu verwandeln?
Bismarck war ein treuer Freund und Kenner des zaristischen Russlands, der als Nonkonformist nie die Einsamkeit gescheut hat. Zum Nachfolger Bismarcks könnte sich in 2022 der Robert Farle aufwerfen, MdB für Mansfeld, Sachsen-Anhalt, der den Mut hatte der anti-russischen Panikmacherei und Hysterie den Stirn zu bieten, und aus der AfD-Bundestagsfraktion zu treten, als radikaler Verweigerer jeder Form deutschen Kriegseintritts. Lasst uns nicht vergessen dass in Februar 2022 die ganze AfD Bundestagsfraktion sich zunächst hat ausgesprochen GEGEN die Militärische Sonderoperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine!!
Kann man im Jahr 2023 das konservative Vermächtnis noch der Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh (bismarck-stiftung.de) anvertrauen, wenn sie den roten Teppich für die SPD ausrollt mit aberwitzigen Vorträgen in Gendersprache über "den imperialen Irrweg in der russischen Geschichte" und "die radikale Frauenbewegung im deutschen Kaiserreich"? Du suchest Bismarck, und kriegst… Nancy Faeser. Wenn die Stiftung mit "Stipendiat*innen" ankommt, wissen wir, wie spät es ist. Die Stiftung hat den Lackmustest nicht bestanden! Bei unserm Institut bleibt die Tür für das Gendersternchen geschlossen! Die einzigen Sterne, die Bismarck akzeptierte, waren die, die er auf seiner Brust tragen konnte!
Das YouTube Kanal der Stiftung hat nur einige Hunderte Folgern… Ist diese Stiftung nicht grau und trist wie eine Berliner Mauer 2.0?
Würde sich Bismarck im heutigen Berliner Schloss wohlfühlen, das kürzlich für fast 1 Milliarde Steuergelder zum Humboldt-Forum umgebastelt wurde? Den Berliner Kulturapparatschiks und Nabelschauern ist es gelungen, das Schloss mit 600 Zimmern wieder aufzubauen... ohne Ballsaal! Cancel culture in der Bundeshauptstadt! Niemanden wundert es, dass das Humboldt Forum wie ein Kafka-Schloss weitgehend leer steht. Ist sein Nachbar, das House of One, entwürfen als Tempel der Versöhnung zwischen Islam, Christentum und Judentum ein weiteres Beispiel für postmarxistischen Synkretismus, ein Beweis dafür, dass Berlin als Ground Zero der NWO betrachtet werden kann?
Das erste Staatsoberhaupt, das den Cancel Culture Palast noch vor seiner offiziellen Eröffnung besuchen durfte, war König Willem Alexander der Niederlande, mitten in Koronazeiten! In seinen eigenen Niederlanden feierte König Willem Alexander in 2023 die Erweiterung von Palast 't Loo in Apeldoorn, ohne Eröffnungsball, und… ohne seine Frau und seine heiratsfähigen Töchter, draußen in der Aprilkälte.
Wer von den mehr als 12.000 Mitarbeitern des deutschen Auswärtigen Amtes hat versucht, Annalena zu verhindern, die Bismarck-Saal umzubenennen und sein Porträt zu entfernen? Wer aus der Familie Bismarck hat sich am Boden festgeklebt, um diesen "Kunstraub des Jahrhunderts" zu verhindern?
In tijden van voortschrijdende secularisatie dreigt wetenschap een religie, een cultus te worden. Bismarck stond zelf sceptisch tegenover de wetenschap en noemde de Duitse professor de gevaarlijkste man op aarde "omdat hij alles weet". In een volle Reichstag heeft Bismarck de Gottesfürcht de hoeksteen van de duitse politiek genoemd. De curricula van het Bismarck Instituut zullen innovatief zijn, speels en eenvoudig, met een internationale doelpubliek. Sociale mediacampagnes zijn al gepland in de herfst van 2023, plus evenementen in 2024. Nu de 20ste eeuw ten einde is, waarin het rode marxisme werd opgevolgd door het bruine marxisme, met als absolute nachtmerrie het huidige regenboog marxisme, is het tijd om de Otto von Bismarck Prijs für Marxismus Entsorgung in het leven te gaan roepen. Hoe veel Karl Marx Strassen zijn er nog om te benoemen? Hoeveel Lenin-standbeelden zijn er nog om weg te werpen?
Deelnemers uit Rusland zijn ook welkom!
Ook de stad Hamburg is in de ban van de cancel culture en Bismarck bashing. Kunstenaars mogen een ontwerp indienen om het 35-meter hoge Bismarck standbeeld in St. Pauli te “stigmatiseren” en de grote staatsman postuum met grafiti aan de schandpaal te nagelen, voor de zonden van zijn “kolonialistische verleden”, een monument omvormen in een soortement BLM voodoo doll. De ironie wil dat het standbeeld, eenvoudig weg te groot en te duur is om te verwijderen! Letterlijk een struikelblok, een Stolperstein voor de grootstedelijke cancel culture.
Die meistverkaufte deutschsprachige Bismarck-Biographie stammt aus den 1980er Jahren, wurde in der DDR von Engelsberg geschrieben und in der BRD veröffentlicht und liest sich eher wie ein Loblied auf Friedrich Engels und Karl Liebknecht als auf Bismarck! Dass das Buch heute noch im Druck ist, beweist, dass auch im vereinten "freien" Deutschland die konservativen Kräfte nie versucht haben, mit Bismarck als Galionsfigur eine Faust gegen den Marxismus zu machen.
Während die Europäische Union regiert wird von Betrug, Opportunismus, Interessenkonflikten, der Anonymisierung und Digitalisierung des Menschen (Reduktion des Menschen auf eine Nummer), von Rollouts, bei denen Technokraten, Pharma-Maffiosi und Ethikprofessoren miteinander ins Bett gehen, wo sich die verbliebenen Königshäuser als Handlanger der NWO und des Gesundheitstalibanismus benutzen lassen, braucht Europa bunte, schrullige, unabhängige Persönlichkeiten, die die Geschichte kennen und dem Zeitgeist misstrauen. Politiker, die den Wert der Monarchie kennen, und die Kirche und König Anschub geben.
Erst kürzlich, in 2018 wurde gegenüber einem der ältesten und bedeutendsten Heiligtümern Deutschlands, in Trier, eine Karl-Marx-Statue aufgestellt; die Sozialisten durften den Dom für ihre Festrede nutzen. Kardinal Marx stieg sogar aus seinem chauffierten BMW 730 aus, um sich vor der Karl-Statue fotografieren zu lassen! Eine Farce, eine Travestie, eine Mischung aus Opportunismus und Marxismus, düster wie der Beton der Berliner Mauer 2.0 womit die Menschheit das Bismarck Bildnis abdeckt.
Nachdem im 20. Jahrhundert der rote Marxismus vom braunen Marxismus abgelöst wurde mit dem drohenden Agenda 2030 Regenbogenmarxismus im 21. Jahrhundert als Alptraum vor der Tür, ist es an der Zeit, den Otto-von-Bismarck-Preis für Internationale Marxismus-Entsorgung zu stiften.
Wie viele Karl-Marx-Straßen gibt es noch um zu benennen?
Wie viele Lenin-Statuen gibt es noch, die man entsorgen kann?
Auch Teilnehmer aus Russland sind willkommen! Aristokraten aller Länden, vereinigt euch!
Die Politik ist keine Wissenschaft, sie ist eine Kunst. (Bismarck)
Während viele Deutsche am liebsten ihre nationale Identität vergessen und schlafwandeln in Richtung einer Vereinten Staaten Europas, wobei sie Bismarck als „Mythos“ (Ist er dann ein Gespenst? Zumindest ist er unnahbar?!), als Heringsbrot oder als sinkendes Kriegsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg bezeichnen, grüßen wir den Staatsmann, Aristokraten, Monarchisten, Militärstrategen und Diplomaten, Wortschmied und Straßenkämpfer, aufrichtigen Freund und Kenner Russlands, und nicht zuletzt: zusammen mit seiner Frau eine Ikone der traditionellen Familie, eine ideale Vogelscheuche gegen den Wokismus und Genderwahnsinn des 21. Jahrhunderts. Während die französische identitäre Souveränitätsbewegung sich noch verbinden kann mit dem Namen des großen Staatsmannes Charles de Gaulle, könnte das Land der Dichter und Denker gerne die eigene Galionsfigur des Konservatismus entstauben. Leider müssen wir im 21sten Jahrhundert konstatieren, dass die heutige konservative Bewegung zu schwach war um vor zu beugen, dass Bismarck aus dem Auswärtigen Amt entfernt worden ist, oder, wie in Hamburg St. Pauli, Teil eines Wettbewerbes ist geworden um ein Denkmal zu „kontekstualisieren“ und in eine Art BLM Voodoo Doll um zu gestalten. Die letzte große Bismarck Biografie in deutscher Sprache datiert aus den achtziger Jahren, in der DDR von Engelsberg geschrieben und obwohl seitdem in der BRD verlegt, lest sich mehr als Lobgesang für Engels und Liebknecht, als für Bismarck!
Während die westeuropäische politische Landschaft strukturell verzerrt ist durch Betrug, Opportunismus, Interessenkonflikte, die Anonymisierung und Digitalisierung der Menschheit (bei der der Mensch auf eine Nummer reduziert wird), Rollouts, bei denen Technokraten, Pharma-Mafia und Ethik-Professoren miteinander ins Bett gehen, wo die verbliebenen Königshäuser sich als Handlanger der NWO und deren Gesundheitstalibanismus (Danke Roger Köpel für die Wortschöpfung!) benutzen lassen, braucht Europa farbenfrohe, meinungsstarke, unabhängige Politiker, die die Geschichte kennen und dem Zeitgeist misstrauen.
Bismarck sublimierte das europäische Ancien Régime im 19. Jahrhundert, die Ära, in der die Harmonie zwischen Kunst, Kirche und Krone noch über die Idee des „one man one vote“ herrschte. So wie viele Bismarck vergessen haben, erinnern sich auch viele Menschen nicht daran, dass Europa bis zum Ersten Weltkrieg fast ausschließlich aus Monarchien bestand. In der internationalen Diplomatie sprach man vom „Konzert der Nationen“, und Musik und Tanz waren Teil des politischen Lebens. Vergleichen Sie das Foto von 1910 mit 9 Königen (darunter der deutsche Kaiser Wilhelm II. in der Mitte mit roter Uniform), alle mit Säbel und Schnurrbart, mit der Gynäkologin Ursula von der Leyen, die nun im Alleingang ein „vereintes Europa“ verkörpert.
Bismarck wurde zum Kaisermacher, als er das revolutionäre Frankreich besiegte und Wilhelm I. die Kaiserkrone von Napoleon III. aufs Haupt setzte. Im Gegensatz zu dem, was uns die zeitgenössische postmarxistische Geschichtsschreibung glauben machen will, hatte Bismarck NICHTS mit dem Nationalsozialismus zu tun, er ist zu betrachten als Allheilmittel gegen ALLE Formen des Sozialismus, Schutzengel der Souveränität des Nationalstaates und des Individuums. Während es immer mehr grauen rückgratlosen Beamten gibt ohne Geschichtskenntnisse, und Subventionsfresser mit Ellenbogen, braucht die Politik bodenständige, weltgewandte Macher, die sich in Demut vor dem Christentum und der nationalen Identität niederknien, und dabei die Künste und edle Umgangsformen pflegen. Um aus der aktuellen politischen Sackgasse zu kommen, braucht die Welt ein neues Adelsverständnis, wobei die Menshheit, ohne auf die Politik zu warten, den Ball als Höhepunkt benutzt, um die souveräne Familie UND die Weltoffenheit (ohne Regenbogenunterwäschen!) auf ein Podest zu stellen. Das neue Otto-von-Bismarck-Institut kann die theoretische Grundlage für einen Neuen Berliner Adel Verein bilden, eine Basisbewegung zur politischen und ästhetischen Erneuerung, die dringend notwendig ist, nicht nur im Land der Dichter und Denker, sondern in der ganzen Welt.
In Zeiten der fortschreitenden Säkularisierung droht die Wissenschaft zu einer Religion zu werden, zu einem Kult. Bismarck verdanken wir, die deutsche Gottesfurcht im politischen Jargon eingeschliffen zu haben. Er war selbst skeptisch gegenüber der Wissenschaft und nannte den deutschen Professor den gefährlichsten Menschen auf Erden, „weil er alles weiß“. Daher werden die Lehrpläne des Bismarck Instituts innovativ sein, spielerisch und einfach, die Zielgruppe international. Social-Media-Kampagnen sind schon im Herbst 2023 geplant, dazu Veranstaltungen im Jahr 2024. Jährlicher Preis für die beste Marxismus-Entsorgung. Erster Kandidat könnte der Verein Bautzener Liedertafel in Sachsen sein, der den Mut hatte, zu versuchen in seiner Stadt ein Bismarck-Denkmal zu errichten. Auch Teilnehmer aus Russland sind willkommen! (Wie viele Lenin-Statuen gibt es noch zu entsorgen?)
Warum den Reichstag stürmen, wenn man die Tanzfläche im Berliner Schloss erobern kann?
(Pieter Eggermont)
Genauso wie der scheidender Ministerpräsident Mark Rutte und König Willem Alexander der Niederlande erblickte Pieter Eggermont (1967, Deventer, Niederlande, seit 2018 Wahlheimat Fürstenwalde, Brandenburg) das Lebenslicht in 1967, und genauso wie Rutte und der König hat er in Königs- und Hugenottenstad Leiden studiert. Es sollte dabei klar sein, dass Eggermont NICHT die Vorliebe der beiden Herrschaften für die neue Weltordnung und das WEF teilt. Abschluss Russlandkunde an der Universität Leiden im schicksalhaften Monat August 1991. In den 35 Jahren seitdem reiste er etwa 50 Mal nach Russland und in andere Staaten der ehemaligen Sowjetunion, als Reiseführer, Dolmetscher, Verleger, Missionsleiter in unterschiedlichen Industriezweigen und lebte dort insgesamt fünf Jahre.
Sein Russlandkunde-Studium in den 1980er Jahren lehrte Eggermont mehr über die anglo-amerikanische Machtübernahme und den aufkommenden Wokismus an den niederländischen Universitäten als über Russland. Dennoch schloss er sein Studium ab im August 1991, genau in dem Monat, in dem die Sowjetunion zusammenbrach. Die Tatsache, dass auch das Studium der Russlandkunde bald darauf eingestellt wurde, war ein Vorbote der zunehmenden Verschlechterung der niederländisch-russischen Beziehungen, mit einer vorrückenden NATO bis zum Baltikum, und mit deutschen Leoparden (in September 2023 auch schon mit Bundeswehrbesatzung?) im ukrainischen Schlamm.
Souveränität steht auch bei Eggermont obenan in der Wertehierarchie. Seit Corona-Zeiten hat der Begriff schon ein Come-back gemacht, im Kontext mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit. Mit Leib und Seele Monarchist glaubt Eggermont, die Bedeutungsvielfalt des Wortes Souveränität weiter extrapolieren zu dürfen. Eggermont hat in fünf Ländern gelebt, wobei er seine Freizeit als Sachbearbeiter widmete an seine Leidenschaft für Kunst- und Monarchiegeschichte. In fünf Hauptstädten erkundete er den Sinn des Ancien Régime vom 19. Jahrhundert, das durch den roten Marxismus in 1917-18 zerstört wurde (drei Kaiser verloren gleichzeitig ihre Kronen!), danach von dem braunen Marxismus in 1933-45 und von dem technokratischen Regenbogen-Marxismus von Klaus, George und Maxima, die neue Weltordnung wohin die heutige Menschheit gerade schlafwandelt. Erstaunt das seine Wahlheimat sich versucht um zu wandeln in Buntlant, benutzt Eggermont die Gendersprache nur noch, wenn er redet über Königin oder Kaiserin. Seine Einnahmen als Sachbearbeiter in Wahlheimat Brandenburg sind nie riesig gewesen, sonst kann Eggermont am Feierabend ganz stolz belegen, dass er mit
seinen deutschen Einkommensteuern die Frisur von Christine Lambrecht finanziert hat.
Eggermont ist erst vor kurzem sowohl der AFD als auch dem niederländischen Forum von Demokratie beigetreten. Karrieristischen Ambitionen hat er in keiner der beiden Parteien. Um seine unkonventionellen, ästhetischen, nicht-marxistischen Ansichten zu profilieren, gründete er 2023 das Otto von Bismarck Institut für europäische Politik. Eggermont plädiert für neue außerparlamentarische künstlerische Ausdrucksformen im Kampf gegen die cancel culture, eine „Zivilisationsoffensive“. Was würden sie sagen über ein zweites europäisches Eurovision Song Contest, das parallel und gleichzeitig mit dem Regenbogenfestival stattfinden könnte? (Oder sollte die Welt genesen mit dem Lord of the Losers?)
Ab 2011 lebte Eggermont sechs Jahre in Paris, danach fünf Jahre in Berlin. Nachdem er die Wiedergeburt des Christentums in Russland bejubelt hatte (die Stadt Moskau hat in 30 Jahren mehr als 2.000 Kirchen gebaut/erneuert!), entdeckte Eggermont die Palastkultur in Paris als ein zweiter – fast verlorengegangen – Grundpfeiler der europäischen Zivilisation. Die convivialité, die Hochzeitsfreude, eine Mischung aus Unschuld und Neugier, der Ball als Tableau vivant, als Gesamtkunstwerk, bei dem jeder Teilnehmer ein Gewinner ist, nicht als Zuschauer oder Voyeur, sondern als Akteur und Künstler.
Eggermont nahm in Paris Teil an Le Manif pour tous und weigert sich, mit den Regenbogenfamilien Frieden zu schließen, die die Rechte des Individuums, die Souveränität des Individuums verletzen, das Recht jedes Kindes, in einer Liebesgemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau geboren und aufwachsen zu dürfen. Individuum kann man übersetzen als „das Ungeteilte“! Es ist die Aufgabe der traditionellen Familie, Wohlstand zu erzeugen und zu erhalten, und NICHT des Staates. Können wir übrigens endlich aufhören, über die „nukleare Familie“ zu reden (jetzt, wo wir am Rande einer nuklearen Eskalation in der Ukraine/Russland stehen?!), und stattdessen nur noch über die souveräne Familie sprechen? In einer gesunden Palastkultur wird die souveräne Familie ständig gekrönt. Das Miteinander der convivialité ist im Grunde das Gegenteil des Wokismus, dessen Zauberwort „Inklusion“ ist, wo eine winzige perverse Minderheit und andere Kulturlosen die Mehrheit terrorisieren und die Menschheit zum Schweigen bringen. Nur mit christlicher Demut und mit Palastkultur kann die Menschheit sich an den Haaren herbeiziehen, um wie Baron von Münchhausen aus dem Sumpf der cancel culture zu entkommen.
Genauso wie Otto von Bismarck lebte Eggermont lange Zeit sowohl in Frankreich als in Russland. „Reisen adelt“. An einem verregneten Tag in Berlin im Jahr 2021, als
nur noch der Christopher Street Day ohne Mundschutz stattfinden durfte, und der Hausarzt Eggermonts Allergie gegen blau-gelbe Fahnen nicht mehr behandeln konnte, beschloss Eggermont, dass die Welt ein neues Otto von Bismarck Institut für Europäische Politik braucht.
Russisch Verkeersbureau Rusreis (Haaksbergen) en het Otto von Bismarck Institut für Europäische Politik i.o. (Berlijn – Parijs – Sint Petersburg -Deventer) organiseren ter gelegenheid van de 79ste gedenkdag van de Russische Overwinning op Nazi Duitsland een bliksembezoek aan Moskou voor moedige liefhebbers van internationale politiek.
Als enige minderheid in Nederland die niet op de regenboogvlag is terug te vinden, geven wij aan de Russen een duidelijk signaal af, dat wij NIET deelnemen aan deze tragische broedermoord. Deelnemersaantal is beperkt tot 35.
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